Mein Kind auf der schiefen Bahn – wenn Sucht die eigene Familie betrifft

Shownotes

Sie gehört wahrscheinlich zu den grössten Ängsten von Eltern. Die Angst, dass eigene Kind könnte auf die schiefe Bahn geraten. Ist die Angst tatsächlich wahr geworden, quälen Fragen wie: «Was haben wir falsch gemacht?», «Hätten wir das merken müssen?», «Warum unser Kind?». Vorwürfe seien fehl am Platz, sagt Thomas Feurer, Leiter von EndlessLife. Er selbst hat eine lange Drogen-Geschichte hinter sich, die er nur knapp überlebte. Heute hilft er mit seinem Team Menschen, die mit Süchten zu kämpfen haben und begleitet Angehörige von Suchtkranken. Er erzählt aus seinem Arbeitsalltag und ist dabei offen und ehrlich. Denn das ganze Wissen um die verschiedenen Substanzen und die präventiven Massnahmen, die er lehrt, seien auch für ihn keine Garantie dafür, dass seine Kinder nicht auf die schiefe Bahn geraten.

Kontakt:

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Experte:

Thomas Feurer, Gründer und Leiter EndlessLife St.Gallen

Host & Autor:

Pascal Haller

Links:

Website: https://endlesslife.ch/

Instagram: https://www.instagram.com/endlesslife_verein/

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